Fraunhofer Presseinformationen

Fraunhofer baut Kooperation mit Korea aus

Gemeinsam technologische Innovationen in den Bereichen Batteriezell- und Halbleitertechnologie schneller voranbringen. Das ist das Ziel eines groß angelegten internationalen Kooperationsprogramms, finanziert vom koreanischen Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE). Partner in Deutschland ist die Fraunhofer-Gesellschaft mit acht ihrer Institute. Am Mittwoch wurde die Zusammenarbeit mit einem »Letter of Agreement« und der Eröffnung einer Koordinationsstelle besiegelt.
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Strukturelle Anpassungen innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft

Um das Portfolio der Fraunhofer-Gesellschaft fachlich und wirtschaftlich bestmöglich weiterzuentwickeln und die Forschungsorganisation zukunftsfähig zu gestalten, hat der Vorstand verschiedene Maßnahmen beschlossen: Am Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW wird eine Teilbetriebsschließung sowie die Auflösung der Eigenständigkeit des Zentrums vorgenommen. Die verbleibenden Abteilungen werden in das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI integriert. Zudem soll das Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT in das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE integriert werden. Die Entscheidungen gelten vorbehaltlich der Zustimmung des Senats der Fraunhofer-Gesellschaft.
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Fraunhofer auf der Hannover Messe 2024

Mit einem großen Gemeinschaftsstand ist die Fraunhofer-Gesellschaft auf der weltgrößten Industriemesse (22. bis 26. April, Halle 2, Stand B24) vertreten. 18 Fraunhofer-Institute, -Verbünde und -Allianzen zeigen insgesamt 43 Exponate aus unterschiedlichen Themenbereichen. Die Exponate verbinden Spitzenforschung, innovative Technologien und praxisnahe Lösungen für die Bedarfe der Industrie.
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Kooperationsvereinbarung zwischen der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Land Berlin unterzeichnet

In den Räumen der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport signierten für das Land Berlin heute Iris Spranger, Senatorin für Inneres und Sport, Polizeivizepräsident Marco Langner und Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen eine Kooperationsvereinbarung. Für Fraunhofer unterzeichnen Präsident Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka sowie vor Ort Prof. Dr. Manfred Hauswirth, geschäftsführender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationssysteme FOKUS und Sprecher des Fraunhofer-Zentrums für die Sicherheit Sozio-Technischer Systeme SIRIOS.
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Prof. Dr.-Ing. Alice Kirchheim wird neue Institutsleiterin am Fraunhofer IML

Wechsel in der Spitze des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML: Zum 1. April übernimmt Prof. Dr.-Ing. Alice Kirchheim den Institutsbereich Materialflusssysteme am Fraunhofer IML sowie den Lehrstuhl Förder- und Lagerwesen an der Technischen Universität Dortmund. Die renommierte Wissenschaftlerin für Automatisierung in der Intralogistik wird das Dortmunder Institut zudem mit ihrer Expertise rund um Digitalisierung sowie um den Einsatz von KI in der Logistik bereichern. Sie folgt damit Prof. Dr. Michael ten Hompel, der nach 24 Jahren als Institutsleiter des Fraunhofer IML und Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen in den Ruhestand geht.
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Kreislaufwirtschaft: Digitaler EU-Produktpass für Batterien

Ab Februar 2027 benötigen alle neu in der EU auf den Markt gebrachten Traktionsbatterien, Batterien von Zweirädern und Industriebatterien über 2 kWh Kapazität einen digitalen Batteriepass. Dieser soll Transparenz und Nachhaltigkeit in der Batterie-Wertschöpfungskette sicherstellen, Umweltbelastungen reduzieren und die Zweitverwertung von Batterien unterstützen. Das Battery-Pass-Konsortium, unter Beteiligung des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK, entwickelt inhaltliche und technische Rahmenwerke und Empfehlungen für seine Umsetzung. Forschende des Fraunhofer IPK verantworten hierbei die Konzeption und Umsetzung der technischen Standards. Vom 22. bis 26. April 2024 demonstrieren sie auf der Hannover Messe (Halle 2, Stand B24) den Entwurf eines technischen Referenzstandards, der eine skalierte und interoperable Umsetzung von Batteriepässen – und digitalen Produktpässen aller Art – ermöglichen soll.
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Hohlprägewalzen: Neue Anlage revolutioniert die Herstellung von Bipolarplatten

Klimafreundliche Brennstoffzellensysteme, die künftig beispielsweise Fahrzeuge antreiben sollen, sind bislang noch selten und teuer. Dies liegt unter anderem an der aufwändigen und kostspieligen Herstellung der Bipolarplatten – einer Schlüsselkomponente von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen, die für viele Wasserstoffsysteme benötigt werden. Einen wichtigen Schritt in Richtung Kostensenkung und Massenproduktion von Bipolarplatten macht das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU nun mit einer neuartigen Anlage zum Hohlprägewalzen: der BPPflexRoll. Vom 22. bis 26. April präsentieren die Fraunhofer-Forscherinnen und -Forscher eine Komponente der Anlage auf der Hannover Messe 2024 auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 2, Stand B24.
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Lösungen für leistungsfähige und vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz

Die Nachfrage nach KI-Lösungen in der Industrie ist groß – dabei müssen sie leistungsfähig, vertrauenswürdig und sicher sein, um beispielsweise in der Serienproduktion oder Qualitätskontrolle eingesetzt zu werden. Die neuen Möglichkeiten der generativen KI werfen aber auch Fragen auf: Können Anwenderinnen und Anwender sich auf die Auskünfte eines Chatbots verlassen? Wie erkennt man bereits in der Entwicklung Schwachstellen eines KI-Modells? Auf der Hannover Messe 2024 präsentieren das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und die Institute der Fraunhofer-Allianz Big Data AI zwei Exponate und mehrere Use Cases rund um vertrauenswürdige KI-Lösungen.
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Helm mit Schwingungssensor für Baggerfahrer

Fraunhofer-Forschende haben für Fahrer und Fahrerinnen von Baumaschinen einen Helm mit integriertem Beschleunigungssensor entwickelt. Die Helm-Sensorik misst die gesundheitsschädlichen Vibrationen der Baumaschinen, die auf den menschlichen Körper treffen. Die Sensorsignale werden analysiert, eine Software zeigt die Belastung für den Menschen an. Dementsprechend lassen sich entlastende Maßnahmen treffen. Als Sensor dient eine flexible Piezo-Elektret-Folie. Ein Demonstrator für das Projekt »Flexeras« wird auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand auf der Hannover Messe präsentiert (22. bis 26. April 2024, Halle 2, Stand B24).
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KI im Job als Erlebnis zum Anfassen

Berührungsängste abbauen, Gestaltungsspielraum wahrnehmen – mit ihren KI-Studios machen Expertinnen und Experten des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Künstliche Intelligenz (KI) im Job erlebbar. Vom 22. bis 26. April 2024 bezieht ihr KI-Infomobil auf der Hannover Messe Station. Am Fraunhofer-Stand B24 in Halle 2 erfahren Interessierte, wie KI-Technologien funktionieren, wo sie zum Einsatz kommen und inwiefern sie das Arbeitsleben erleichtern können.
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Fertigungstechnologien für die Zukunft der europäischen Raumfahrt

Der Weltraum war nie so nah, ein Flug ins All nie so greifbar wie heute. Um die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Raumtransportsysteme zu steigern, entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT im Projekt ENLIGHTEN zukunftsweisende Fertigungstechnologien für Raketenkomponenten. Vom 22. bis 26. April 2024 präsentieren sie ihre Ergebnisse auf der Hannover Messe (Halle 2, Stand B24).
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Mit KI das Gesundheitssystem zukunftsfähig gestalten

Die Patientenversorgung verbessern, Arbeitsabläufe effizienter gestalten und die Akteure der Branche optimal vernetzen – all das ermöglicht die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens. Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft entwickeln dazu auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Systeme, die effektiv und datenschutzkonform eingesetzt werden können. Ihre Forschungsergebnisse präsentieren neun Fraunhofer-Einheiten vom 9. bis 11. April auf der DMEA 2024 in Berlin. Für Diskussionen und Einblicke in die zukünftige Gesundheits-IT stehen die Forschenden an Stand D-108 in Halle 2.2 zur Verfügung.
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Fraunhofer: Innovation seit 75 Jahren

Die Fraunhofer-Gesellschaft, eine der weltweit führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung, feiert am 26. März ihr 75-jähriges Bestehen.
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Fraunhofer unterstützt Forderungen der Expertenkommission Forschung und Innovation

Am 28. Februar 2024 stellte die Expertenkommission Forschung und Innovation ihr Jahresgutachten 2024 vor. Im Fokus des knapp 200-seitigen Gutachtens stehen transformationspolitische Maßnahmen mit konsistenten Anpassungsempfehlungen. Die Fraunhofer-Gesellschaft begrüßt, dass darin auch Interessensbereiche berücksichtigt wurden, die aus Sicht der Fraunhofer-Gesellschaft zentral sind für die zukünftige Entwicklung Deutschlands, wie die Verzahnung von militärischer und ziviler Forschung, Künstliche Intelligenz und nachhaltige Landwirtschaft der Zukunft.
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Monika Landgraf wechselt zu Fraunhofer

Ab 1. Mai 2024 übernimmt Monika Landgraf die Leitung des Bereichs Wissenschaftskommunikation der Fraunhofer-Gesellschaft. Dieser umfasst die Abteilungen Wissenschaftspolitik, Presse und Medien, Corporate Media sowie Multimedia und Markenkommunikation. Die Diplom-Journalistin wird zudem Pressesprecherin der Fraunhofer-Gesellschaft und berichtet als Sprecherin des Präsidenten direkt an Prof. Holger Hanselka.
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Integration des Geschäftsfelds »Mikrodisplays & Sensorik« des Fraunhofer FEP in das Fraunhofer IPMS

Das Geschäftsfeld »Mikrodisplays & Sensorik« des Fraunhofer-Instituts für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP wird rückwirkend zum 1. Januar 2024 in das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS integriert. Beide Institute sind insbesondere über das genannte Geschäftsfeld eng vernetzt und nutzen gemeinsam Infrastrukturen am Standort Dresden. Durch die Bündelung von Kompetenzen sowie durch die vereinfachten Strukturen ergeben sich Synergien, die das Forschungsfeld stärken, eine schnellere Weiterentwicklung sichern und so Kunden und Partnern zugutekommen.
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Schneller laden mit Diamanten

Diamant zeichnet sich durch eine unerreichte Wärmeleitfähigkeit aus. Das Material eignet sich daher ideal zur Kühlung von elektronischen Komponenten mit hohen Leistungsdichten, wie sie etwa in Prozessoren, Halbleiterlasern oder in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden. Forschenden von Fraunhofer USA, einer selbständigen Auslandsgesellschaft der Fraunhofer-Gesellschaft, ist es gelungen, hauchdünne Nanomembranen aus synthetischem Diamant zu entwickeln, die sich in elektronische Bauteile integrieren lassen, wo sie die lokale Wärmebelastung um das bis zu Zehnfache reduzieren können. Auf diese Weise können die Fahrleistung und Lebensdauer von E-Autos gesteigert werden. Auch die Ladezeit der Batterie verkürzt sich deutlich.
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Neu organisierte Recyclingkette für Kunststoffe

Ein Großteil der täglich genutzten Verbrauchs- und Gebrauchsgegenstände besteht aus Kunststoffen, die auf Erdöl basieren. Allein in Deutschland fallen jährlich rund sechs Millionen Tonnen kunststoffhaltige Abfälle an. Nur etwas weniger als die Hälfte davon werden werkstofflich recycelt, die restlichen gut 50 Prozent werden einer energetischen Verwertung zugeführt. Bei der Verbrennung der Abfälle wird das Treibhausgas CO2 freigesetzt. Aus Klima- und Umweltschutzsicht ist es daher wichtig, mehr Kunststoffe im Kreislauf zu halten. Im Leitprojekt Waste4Future entwickeln acht Fraunhofer-Institute neue Konzepte und Verfahren, um das werkstoffliche Recycling von Kunststoffen signifikant zu erhöhen.
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Das Auto als rollender Supercomputer

Moderne Autos sind mit Elektronik vollgepackt. Das Management der vielen Rechner und Assistenzsysteme ist komplex, zudem erhöhen die Kabelbäume das Gewicht der Fahrzeuge. Fraunhofer-Forschende arbeiten im Verbundprojekt CeCaS an einer Systemarchitektur, bei der eine Rechnerplattform im Idealfall alle elektronischen Komponenten zentral verwaltet. Das erleichtert den Bau hochautomatisierter und vernetzter Fahrzeuge. Kern der Fraunhofer-Technologie ist ein Ethernet-Backbone – echtzeitfähig und extrem zuverlässig.
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Klebstoffe aus Federn

Klebstoffe beruhen fast immer auf fossilen Rohstoffen wie Erdöl. Fraunhofer-Forschende haben nun ein Verfahren entwickelt, mit dem der biobasierte Rohstoff Keratin erschlossen wird. Die leistungsfähige Protein-Verbindung ist beispielsweise in Hühnerfedern enthalten. Damit kann man nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher Klebstoffe für verschiedene Anwendungsbereiche herstellen. Die Verfahren und Endprodukte sind vielmehr nachhaltig und orientieren sich am Grundprinzip einer bioinspirierten Kreislaufwirtschaft. Das gemeinsame Projekt mit der Henkel AG & Co. KGaA adressiert einen Milliardenmarkt.
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Optimale Auslastung von Versandkartons

Online bestellte Produkte kommen häufig in überdimensionalen Kartons vor der Haustür an. Die Ausmaße der Pakete sind oftmals viel größer als der Inhalt. So landet etwa ein Parfum in einem Schuhkarton-großen Umkarton, Polstermaterialien füllen den leeren Raum. Nachhaltig ist das nicht. Abhilfe schafft die Optimierungssoftware CASTN des Fraunhofer-Instituts für Materi-alfluss und Logistik IML, indem sie kundenindividuell die optimale Karton-Auftrag-Kombination zusammenstellt. Ausgeklügelte Algorithmen berechnen die beste Auslastung der Pakete auf Basis der Artikel- und Auftragsstruktur.
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Freistaat Bayern und Fraunhofer vergeben Preise für beste Promotionen

Ein neues Material für schnellere, energiesparende Halbleiterspeicher, effizientes 3D-Audio und ein innovativer Ansatz zur Krebsfrüherkennung: Für ihre Doktorarbeiten in der angewandten Forschung wurden am 28. Februar drei Nachwuchsforschende aus Dresden, Erlangen und Leipzig mit dem Hugo-Geiger-Preis ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) und die Fraunhofer-Gesellschaft vergeben und würdigt hervorragende, anwendungsorientierte Promotionsarbeiten, die in enger Kooperation mit einem Fraunhofer-Institut entstanden.
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Fraunhofer-Lösungen für die digitale Transformation

Deutsche Unternehmen sehen sich eher als Nachzügler bei der Digitalisierung. Was sie brauchen, sind konkrete Lösungen. Auf der Bitkom-Konferenz TRANSFORM am 6. und 7. März 2024 in der STATION Berlin zeigen elf Fraunhofer-Institute unter dem Dach des Fraunhofer-Verbunds IUK-Technologie, wie sie Unternehmen helfen können, in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Universell einsetzbar - Flexible Prüfstation mit Cobot

Die manuelle Qualitätsprüfung von Komponenten oder Produkten in der Industrie ist anstrengend für die Mitarbeitenden und darüber hinaus fehleranfällig. Das Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM stellt hierfür eine universell einsetzbare Lösung vor. Gemeinsam mit dem Geldautomatenhersteller Diebold Nixdorf und dem Softwarespezialisten Verlinked entstand im it's OWL-Projekt CogeP eine Kombination aus kollaborativem Roboter (Cobot), KI-basierter Bildauswertung und IoT-Plattform. Das System nimmt den Mitarbeitenden die Sichtprüfung ab und lässt sich in beliebige Prüfszenarien integrieren. Einen Demonstrator präsentieren die Fraunhofer-Forschenden auf der Hannover Messe Preview am 21. Februar 2024.
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ReMatBuilt: Wie aus Reststoffen hoch leistungsfähige Bauprodukte werden

Im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung steht die Baubranche vor großen Herausforderungen. Dass die damit verbundenen Aufgaben lösbar sind, stellen Expertinnen und Experten des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI, und ihre Partner im Projekt ReMatBuilt mit hoch leistungsfähigen Baustoffen aus recycelten und Abfall-Materialien unter Beweis. Auf der Hannover Messe Preview am 21. Februar 2024 stellen sie ihre Lösungen dem Fachpublikum vor.
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