Vernetzte Mobilität

Raum Cuvilliés Leitung: Dr. Sven Herold, LBF

13 Uhr


Einleitung: Dr. Sven Herold

13.10 Uhr

ÖPNV Flexi – Forschung zur Flexibilisierung des ÖPNVs mit Fahrgastinformation, Dipl.-Ing. Wolfgang Inninger, IML

Mobilität als Grundbedürfnis des Menschen verlangt nach Flexibilität und Individualität. Dabei wird steht die Nutzung des eigenen PKWs im Fokus. Digitalisierung verspricht den öffentlichen Verkehr konkurrenzfähiger zu machen. Im Rahmen des Projektes »ÖPNV Flexi« soll demnach ein intelligentes, datenbasiertes System zur Flexibilisierung des Verkehrsangebots entstehen. Dadurch soll die Attraktivität des ÖPNV für den Fahrgast durch zuverlässige Kundenkommunikation gesteigert werden.

13.30 Uhr

Automatisiertes und vernetztes Fahren: Einführungsszenarien, Funktionen und Absicherung über virtuelles Testen, Dr. Miriam Ruf, IOSB 

Die Mobilität der Zukunft wird automatisierter, vernetzter, universeller und damit auch erheblich komplexer. Diese Entwicklung mit nachhaltigem Erfolg zu vollziehen stellt völlig neue Herausforderungen an Industrie, Wissenschaft und Politik – sowohl in technologischer, als auch in gesellschaftlicher, ökologischer und ökonomischer Hinsicht. Mit einem breiten und interdisziplinären Ansatz möchte das Leistungszentrum Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe einen Beitrag zur Lösung dieser Herausforderungen leisten

13.50 Uhr

Synchrone Mobilität, Prof. Matthias Klingner, IVI

Eine rasante Entwicklung zu hochautomatisierten Verkehren und autonomen Fahrfunktionen zeichnet sich weltweit ab. »Hochautomatisierte Synchronverkehre« nutzen diese Fahrfunktionen sowie den Informationsaustausch zwischen den Fahrzeugen bzw. der Infrastruktur mit dem Ziel, die verkehrsbedingten CO2- und Schadstoffemissionen in urbanen Zentren durch Beschleunigung und Verdichtung der Verkehrsströme um mindestens 15% bis 20% zu senken. Im Vortrag wird über entsprechende Entwicklungen im Dresdner Testfeld »Synchrone Mobilität 2023« berichtet.

 

von 14.10 bis 14.40 Uhr

Pause

14.40 Uhr

Zusammenfassung Block 1: Dr. Sven Herold

14.50 Uhr

Wie kommt das LamA zur Arbeit? Gabriele Scheffler IAO

Durch das Verbundprojekt LamA Laden am Arbeitsplatz soll Mobilität sicherer, effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger werden. Die Ladeinfrastruktur wird netzdienlich aufgebaut, das bedeutet, dass die neuen Ladepunkte in die vorhandene Energiestruktur integriert werden, ohne sie zu überlasten. Ziel des Projektes ist es eine umweltverträgliche Weiterentwicklung betrieblicher Mobilitätsoptionen und die Mobilität der Mitarbeitenden zu fördern.

15.10

Autonomes Fahren in Berlin, Dr. Ilja Radusch, Fokus