Fraunhofer-Alumni e.V.

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Bei der Fraunhofer-Gesellschaft nehmen wir die Zukunft in die Hand. Ihnen als Fraunhofer-Alumni steht ein weltweites und fachübergreifendes Netzwerk hochkarätiger Expertinnen und Experten in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik offen.  

 

ANGEBOTE UND SERVICES

Als Mitglied im Fraunhofer-Alumni e.V. profitieren Sie von vielfältigen Vorteilen und Angeboten.

 

KOSTENFREIE EVENTS, SONDERKONDITIONEN

Exklusive Veranstaltungen, vergünstigte Weiterbildungsmaßnahmen, kostenfreie Messetickets! Besuchen Sie unseren Veranstaltungskalender und profitieren Sie als Mitglied von zahlreichen Vorteilen und Kooperationen.  

 

ALUMNI-BROSCHÜRE ALUMNI BROCHURE

Diese zweisprachige Broschüre informiert Sie auf einem Blick über die wichtigsten Angebote, Veranstaltungen und Termine!

This bilingual brochure informs you about the most important offers, events and dates at a glance!

Rückblick auf den 6. Fraunhofer-Alumni-Summit

Von der Höhlenmalerei zum digitalen Zwilling

Podiumsdiskussion auf dem 6. Fraunhofer-Alumni-Summit 2023.

Zahlreiche Expertinnen und Experten besuchten am 17. November den ausgebuchten 6. Fraunhofer-Alumni-Summit in Darmstadt. Thema des Abends: »Virtuelle Wirtschaftswelten der Zukunft«.  Auf dem Programm standen ein exklusiver Besuch des Darmstädter Standortes der European Space Agency ESA, die Mitgliederversammlung des Fraunhofer-Alumni e.V., eine Ausstellung mit Forschungsprojekten der Zukunftsstiftung, des Fraunhofer LBF, des Fraunhofer IGD und des Fraunhofer SIT.

Bei der Summit-Night im Tagungszentrum darmstadtium mit Keynotes und einer Diskussionsrunde ergaben sich zahlreiche spannende Diskussionen, die man beim Summit-Dinner weiter vertiefen konnte.

Den Fachteil der Summit Night eröffnete der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, der seit dem 5. Oktober auch zum Vorstandsvorsitzenden des Fraunhofer-Alumni e.V. berufen ist. Schwerpunkt seines Vortrages war die Zukunft der Fraunhofer-Gesellschaft.  

Den ausführlichen Rückblick mit umfangreicher Bildergalerie können Sie im Portal des Fraunhofer-Alumni e.V.s nachlesen.  

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»Cäsar versus Kleopatra« | CONNECTING ALUMNI

30. November, digital

»Die gleichen Herausforderungen auf dem Weg in die Führungsposition?«

 

Im MINT-Bereich liegt der Anteil weiblicher Geschäftsführer weltweit bei gerade mal 12 Prozent. Gründe für diese Ungleichverteilung sind komplex und vielschichtig. Gemeinsam mit dem Femtec Alumnae e.V. wollen wir dieses Thema mit weiblichen Führungspersönlichkeiten beleuchten und diskutieren, ob so etwas wie eine 'weibliche Führungskultur' existiert, wie weibliche Netzwerke unterstützen und fördern, ob Alltagssexismus noch eine Rolle spielt und wie Frauen in Führungspositionen die Zukunft der Unternehmen beeinflussen werden. 

 

Lassen Sie sich inspirieren, tauschen Sie sich aus und diskutieren Sie mit unseren Referent: innen und Teilnemenden - Männer sind selbstverständlich herzlich willkommen!

 

  • Dr. Helga Lukoschat ist Geschäftsführerin und Generaldirektorin der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) in Berlin. Sie setzt sich wissenschaftlich mit den Gründen für die Ungleichverteilung auseinander.
  • Dr. Edeltraud Leibrock bekleidet als Wissenschaftlerin im Laufe Ihrer Karriere zahlreiche hochrangige Positionen, vor allem in der Finanzbranche.
  • Dr. Hannah Venzl ist promovierte Quantenphysikerin und Leiterin der Abteilung Projektmanagement von Großvorhaben sowie der Geschäftsstelle des Fraunhofer-Kompetenznetzwerks Quantencomputing.

 

 

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»Virtuelle Wirtschaftswelten der Zukunft« | 6. Fraunhofer-Alumni-Summit 2023

16. bis 17. November 2023 | Darmstadt

Bei unserem 6. Fraunhofer-Alumni-Summit  werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Europäischen Raumfahrtsbehörde (ESA). Anschließend tauchen wir bei spannenden Präsentationen, Vorträgen und Diskussionen in die  »Virtuelle Wirtschaftswelten der Zukunft« ein. Abgerundet wird der Summit vom gemeinsamen Abendessen beim Summit-Dinner.  

In diesem »Metaverse« verschmelzen Virtuelles und Reales zu einem großen Ganzen. Diese neue Welt ist nicht nur die Zukunft des Internet, sondern wir werden in und mit dieser Welt leben, arbeiten, wirtschaften und Kultur schaffen. Die Investitionen und das Interesse an diesem neuen Megatrend sind gewaltig. Für große wie kleinere und mittelständische Unternehmen ermöglicht die nahtlose Interaktion zwischen digitaler und analoger Welt seriöse Innovationspotentiale. In virtuellen Räumen entstehen Modelle – Digitale Zwillinge – die in der Arbeitswelt Anwendung finden. Unternehmen schulen Mitarbeitende über Datenbrillen und Extended-Reality-Technologien in digitalen Erlebniswelten. Virtuelle Labore, Produktionsstätten, Gebäude und Showrooms schaffen Abbilder der Vorlagen. Durch diese neue Qualität der Digitalisierung lassen sich Innovationen schneller umsetzen. Virtuelle Objekte werden gehandelt und bezahlt, in neuen Formen der Interaktion werden Avatare in den Austausch treten und beispielsweise in virtuellen Gerichtsgebäuden Urteile fällen. Infrastruktur, Hardware und Rechenleistung, Künstliche Intelligenz, Zertifikate, Sicherheit, Standards und Interoperabilität sowie verlässliche und geschützte Daten sind Grundvoraussetzungen für das Metaverse.

Mit dem Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie ist Fraunhofer der größte Anbieter und wichtigste Ansprechpartner für Unternehmen im Bereich der angewandten Forschung in Informations- und Kommunikationstechnologien in Europa.  

 

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»QuantenComputing - Zukunft wird Realität« Rückblick auf die 5. INNOVATIONSLOUNGE

12. Juli 2022 um 17:00 Uhr in München | Hybrid

Es ist kein industrierelevantes Problem bekannt, das sich derzeit mit Quantencomputern besser lösen lässt als mit einer herkömmlichen Instrastruktur. Dr. Hannah Venzl, Leiterin der Geschäftsstelle des Kompetenznetzwerkes Quantencomputing der Fraunhofer-Gesellschaft,
Dr. Florian Knäble am Fraunhofer IAO sowie Dr. Michael Förtsch, CEO bei Q.ANT GmbH zeigten viele gute Gründe auf, warum es sich dennoch lohnt, sich bei Quantentechnologien zu engagieren. Bei der inzwischen 5. INNOVATIONSLOUNGE tauschten sich Forscherinnen und Forscher, ehemalige der Fraunhofer-Gesellschaft und die Managerinnen und Manager des Kooperationspartners Atreus zum Thema »QuantenComputing - Zukunft wird Realität« aus. Wir blicken auf einen gelungenen Austausch zurück.

 

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Das Holo-Deck und die Zukunft der Kommunikation aus Karlsruhe

Fraunhofer-IOSB-Alumnus Miro Taphanel im Interview

Die Menschheit aus der Hölle der Video-Telefonie führen. Dieses ehrgeizige Ziel hat sich der Fraunhofer-IOSB-Alumnus Miro Taphanel mit dem von ihm mitgegründeten Unternehmen Gixel gesetzt. Statt wie bei einem Video-Anruf auf einen Bildschirm zu starren, erscheint in der Lösung der Karslruher das Gegenüber als dreidimensionales Abbild im Raum - es fühlt sich so an, als sitzte man sich wie in einem echten Gespräch gegenüber. Die jungen Gründer verfolgen einen völlig neuen technischen Ansatz und das überzeugte auch die Agentur für Sprunginnovationen SPRIND der Bundesregierung. Mehr über das Projekt und die Zeit bei Fraunhofer erfahren Sie im Interview.  

 

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»Die Frage nach Vereinbarkeit«

Interview mit der Fraunhofer-IEM-Alumna Prof. Dr. Lydia Kaiser

Eine Professur für ‘Digitales Engineering 4.0’ an der Technischen Universität Berlin und dem Einstein Center Digital Future, Mitglied im Digitalrat des Verteidigungsministeriums und als eine der wichtigsten Expertinnen für Systems Engineering tritt sie auf zahlreichen Konferenzen als Sprecherin auf: Professor Dr. Lydia Kaiser absolviert ein sehr dichtes berufliches Programm. Dennoch schafft es die dreifache Mutter für ihre Kinder da zu sein. In dieser Doppelrolle kämpft sie dafür, dass sich »Frauen die Frage nach der Vereinbarkeit« nicht mehr stellen müssen. Für dieses Engagement wurde die Wissenschaftlerin und Fraunhofer-IEM-Alumna 2022 mit dem Felicitas Award in der Kategorie »Vorbild sein. #InspireAsRolemodel« geehrt.

 

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»Boomerang, Innovator und 'Kind der Berge'«

Interview mit dem Fraunhofer-IMW-Alumnus Marc Tobias

Der Experte für Innovationen und Geschäftsmodelle Marc Tobias ist Zeit seines Lebens viel in den Bergen unterwegs. Mit seinem Projekt »Kinder der Berge« will er Kindern, die langwierige Intensivtherapien hinter sich haben, großartige Erfahrungen in der Natur ermöglichen. Zwischen 2008 und 2009 leitete er am Fraunhofer IMW die Abteilung Unternehmen und Internationale Märkte. Anschließend war er als Unternehmensberater für ein Spin-off der Universität St. Gallen und als Senior-Experte für EU-Projekte tätig. Auch heute sind Geschäftsmodelle und Transferstrategien sein berufliches Hauptthema und seit 2018 entwickelt er diese als Referent Transferstrategien in der Zentrale der Fraunhofer-Gesellschaft weiter.

 

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Fraunhofer-Alumni-Award »TECHNOLOGY4DEVELOPMENT«

Vier Teams bewarben sich um den mit 10.000 Euro dotierten Fraunhofer-Alumni-Award. In der Abstiummung erhielt das Projekt Infu-Safe! die meisten Stimmen. Das Projekt entwickelt günstige und sichere Infusionssets für entwicklungsschwache Regionen. Daneben bewarben sich Projekte für nachhaltiges Recycling für Photovoltaikmodule, günstiges Breitband-Internet für abgelegene Gebiete, Prothesen für Entwicklungsländer.

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Aus dem Suitcase Office für den weiblichen Gründer-Dancefloor

Interview mit der Fraunhofer-Venture-Alumna Claire Siegert

Als digitale Nomadin arbeitet Claire Siegert derzeit an dem Projekt mehr Frauen auf den Gründungs-Dancefloor zu bringen. Denn deutlich weniger Gründerinnen wagen den Schritt ein Unternehmen zu gründen, als ihre männlichen Kollegen. Weibliche Gründungen kommen schwerer an Risikokapital und es fehlen Rollenbilder.

Um Gründerinnen auf die Tanzfläche zu bringen, setzt Siegert in dem von ihr mitgegründeten Start-up an verschiedenen Punkten an. Über ein Online-Programm leistet das Start-up Hilfestellungen für die Entwicklung eigener Ideen und Produkte. Gleichzeitig werden aber auch Rollenvorbilder vermittelt und über spezielle Schulungen und Coaching auch zusätzliches Empowerment gesorgt.

Nach verschiedenen Stationen in der freien Wirtschaft taucht sie zunächst bei Fraunhofer IPA und schließlich bei Fraunhofer Venture tiefer in die Start-up-Szene ein. Über ihre Erfahrungen als Gründerin und darüber, wie sie den Weg in die Start-up-Welt gefunden hat, spricht sie in diesem Interview.

 

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Der Fraunhofer-Alumni e.V. stellt sich vor

»Eine Fraunhofer-Familie«

Interview mit Frau Elisabeth Ewen für den Alumni e.V.

© Fraunhofer IPA

Seit dem 1. August 2022 ist Ass. jur. Elisabeth Ewen Vorständin für Personal, Unternehmenskultur und Recht. Seit der Gründung im Jahr 2016 hat sie im Fraunhofer-Alumni e.V. eine maßgebliche Rolle. Als Direktorin Personal bei der Fraunhofer-Gesellschaft ist sie verantwortlich für alle Personalfunktionen und damit auch für die von Michael Vogel geleitete Abteilung, in der auch das Team für den Fraunhofer-Alumni e.V. verankert ist. Der Verein ist für sie ein wichtiges Bindeglied in der Fraunhofer-Familie, der unter anderem eine Vernetzung über die Tätigkeit bei Fraunhofer hinaus ermöglicht. Der persönliche Austausch ist auch in Zeiten der umfassenden Digitalisierung für die neue Vorständin essenziell für die Entwicklung neuer Ideen. In diesem Gespräch zeigt Ewen auf, wie sie als technikbegeisterte Juristin in die Forschungswelt kam, mit welchen Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern sie noch heute Kontakte pflegt, welche Mehrwerte sie in dem Alumni-Verein sieht und welche Schwerpunkte künftig hinzukommen könnten.

 

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Rückblick und Mitschnitt 4. INNOVATIONSLOUNGE »Zukunft der industriellen Energieversorgung«

Aktueller hätte das Thema nicht sein können. Angesichts einer ungewöhnlichen Hitze- und Dürreperiode und einer von Tag zu Tag unsicherer werdenden Energieversorgung drängen Projekte wie die Dekarbonisierung von Produktion und Gebäudetechnik wie auch die Diversifizierung von Energieversorgung auf der Prioritätenliste an die oberste Stelle.

Die 4. INNOVATIONSLOUNGE unter dem Titel »Die Zukunft der industriellen Energieversorgung – quo vadis« am 20. Juli in München sorgte für rund 100 Anmeldungen und etwa 250 Zuschauer über den Live-Stream. Geladen waren Fraunhofer-Alumni sowie Gäste des Interims-Management-Spezialisten Atreus.

 

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»Explore and Conquer« – Fraunhofer IAIS Alumnus Salah Zayakh im Interview

Salah Zayakh ist heute Gründer und Geschäftsführer eines Start-ups in der Paymentbrache. Sein Motto lautet: »Sich niemals mit dem Status Quo zufriedengeben!«. Und so führte ihn sein Weg vom Studium durch verschiedene Karriereschritte in der Softwareentwicklung, Unternehmensstrategie schließlich ins Management. Wertvolle Erfahrungen sammelte er auch am Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, wo er Unternehmertum und Technologie verbinden konnte. Diese Kombination zieht sich bis heute wie ein roter Faden durch seine Projekte. Auf neuen unbekannten Wegen kommt er aber vor allem durch gemeinschaftliches Ausprobieren und Lernen zu nachhaltigem Erfolg - nicht nur deshalb engagiert er sich auch als Mentor.  

 

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»Fraunhofer ist immer Teil meiner DNA« - Prof. Dr.-Ing. Ingomar Kelbassa im Interview

Prof. Dr.-Ing. Ingomar Kelbassa


Prof. Dr.-Ing. Ingomar Kelbassa wirkte unter anderem als stellvertretender Leiter des Lehrstuhls für Lasertechnik LLT der RWTH und Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT mehrere Jahre in Aachen. 2016 wechselte er zu Siemens. Dort verantwortete er zuletzt als Geschäftsführer die Siemens-Tochter WEISS Spindeltechnologie und leitete den Forschungs-Campus »Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science« in Berlin. Jetzt kehrt der studierte Maschinenbauer als Institutsleiter der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT zu Fraunhofer zurück. »Rückkehr« ist aber für den Maschinenbauer »das falsche Wort«. Er habe sich Fraunhofer stets verbunden gefühlt und auch Forschung und Entwicklung war während der sechs Jahre in der freien Wirtschaft das zentrale Themenfeld für den studierten Maschinenbauer. Welche Pläne er für die Industrialisierung von Additive Manufacturing (AM) und das IAPT hat, verrät er im Interview mit dem Fraunhofer-Alumni e.V.

 

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»Alles ist fraktal« - Ein Interview mit Dr. Ruth Houbertz

Ruth Houberts erhält 2016 den Fraunhofer Gründerpreis
© Fraunhofer Venture | Marc Müller/dedimag
Ruth Houbertz bei der Preisverleihung des Fraunhofer Gründerpreises 2016.

Dr. Ruth Houbertz erhält als Wissenschaftlerin und Unternehmerin mehrere Auszeichnungen wie etwa den Joseph-von-Fraunhofer-Preis oder den Fraunhofer-Gründer-Preis. Sie ist zunächst am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC tätig und gründet von dort aus die Multiphoton Optics GmbH. Sie will mit der Technologie dieses Unternehmens die Datenübertragung revolutionieren. Auch wenn sie sich Anfang 2021 für einen Verkauf des Unternehmens entschied, ist die Physikerin heute noch davon überzeugt, dass in der optischen Datenübertragung die Zukunft und die Lösung für viele aktuelle Herausforderungen liegt. Über das neue Projekt »Society6.0« und die Gründe für den Verkauf, ihre Rolle in Wissenschaft und Wirtschaft und als Gründerin spricht die Wahl-Würzburgerin in diesem Interview. Und natürlich darüber, dass Freude und Begeisterung nicht zu kurz kommen dürfen.  

 

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»Ohne Fraunhofer-Alumni-Award hätten wir GreenUp Sahara nicht weiterführen können«

Marc Beckett vor einer Versuchsreihe mit unterschiedlichen Nährstofflösungen für das Projekt GreenUp Sahara.
© Fraunhofer IGB
Marc Beckett vor einer Versuchsreihe mit unterschiedlichen Nährstofflösungen für das Projekt GreenUp Sahara.

Seit Jahrzehnten harren Flüchtlinge in der Inmitten der unwirtlichen Westsahara aus. Für das Projekt, diesen Menschen mit den vor Ort verfügbaren Mitteln eine bessere Ernährung zu ermöglichen, erhielt »GreenUp Sahara« die meisten Stimmen der Fraunhofer-Alumni und damit den mit 10.000 Euro dotierten Fraunhofer-Alumni-Award. Wir haben uns mit Marc Beckett, den Initiator hinter dieser Forschungsgruppe, über die besonderen Herausforderungen, Hydroponik, Forschung in Zeiten von Corona und natürlich über den Alumni-Award unterhalten und inwie weit das Preisgeld die weitere Entwicklung des Projektes fördert.  

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»Ich will es noch mal wissen!« – Karlheinz Brandenburg im Interview

Er hat es in die »Internet Hall of Fame« geschafft und zahlreiche weitere Auszeichnungen gewonnen. Natürlich darf er auch bei den Fraunhofer-Alumni nicht fehlen: Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. nat. h.c. mult. Karlheinz Brandenburg ist einer der Entwickler des Dateiformats mp3, der wohl wichtigsten Technologie für die Musikindustrie seit der Erfindung der Schallplatte. Seit er die Leitung des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT abgegeben hat, ist er im »Unruhestand«, wie er selbst sagt. Damit kann er sich als CEO in dem von ihm gegründeten Brandenburg Labs einen Lebenstraum verwirklichen: Eine Technologie, die eine perfekte auditorische Illusion vermittelt und als akustische Lupe beziehungsweise Filter fungiert. So vielfältig wie die Anwendungsmöglichkeiten von »PARty« sind auch die Herausforderungen auf dem Weg bis zur Marktreife.

 

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Impressionen von unserem 4. Fraunhofer-Alumni-Summit 2019 in Berlin.

Alle Mitschnitte, Präsentationen sowie alle Protokolle der Mitgliederversammlung finden Sie in unserem Portal.  

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Aktuelles aus dem Fraunhofer-Alumniportal

4.3.2024

Promotionen und Ausgründung geehrt

Drei Doktorarbeiten in der angewandten Forschung wurden mit dem Hugo-Geiger-Preis ausgezeichnet.
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29.2.2024

Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Fraunhofer ISE

Bundeskanzler Olaf Scholz informierte sich am größten europäischen Solarforschungsinstitut über neue Technologien für energieeffiziente Gebäude und klimaneutrales Wohnen.
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15.1.2024

Dialogtour in Aachen

Fraunhofer-Präsident informiert sich über Spitzenforschung in den Bereichen Molekularbiologie und Angewandte Oekologie (IME), Lasertechnik (ILT), angewandter Informationstechnik (FIT) sowie Produktionstechnologie (IPT).
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17.1.2024

Fraunhofer-Symposium »Netzwert« 2024

Alumni besuchen diese zentrale interne Veranstaltung zum Thema »Das Fraunhofer-Modell im Fokus« kostenfrei.
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Persönlich

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