Du bist bekannt für deine Zuverlässigkeit und dein genaues Arbeiten und kannst auch mit technischen Kenntnissen punkten. Wenn du im Beruf Verantwortung übernehmen und für Qualität sorgen möchtest, findest du hier die passende Ausbildung.
Messen, prüfen, dokumentieren – diese Schritte kennzeichnen deine Arbeit als Baustoffprüferin bzw. Baustoffprüfer. Ob im Labor, auf der Baustelle oder am Computer: du achtest darauf, dass die Qualität stimmt. Das Anrühren von Beton und das Durchführen eigenständiger Messungen, um dessen Eigenschaften zu bestimmen, gehören ebenfalls zu deinen Aufgaben. Vor Ort untersuchst du Böden und Baustoffe auf ihre Eigenschaften und Einsatzfähigkeit. Du prüfst Altlasten und entnimmst Proben, führst Messungen durch und wertest die Ergebnisse aus. In deinem Prüfbericht wird sichtbar, ob der Baugrund tragfähig und frei von Schadstoffen ist. Bei deiner Arbeit orientierst du dich an Sollwerten, Baustoffnormen und anderen Regelwerken. Du bleibst immer auf dem Laufenden, denn die Prüfvorschriften ändern sich schnell. Zudem bietet die Industrie stets neue Materialien an – auch darauf musst du dich einstellen.
Im Verlauf deiner Ausbildung kannst du dich weiter spezialisieren. Doch egal für welchen Fachbereich du dich entscheidest: in deinem Beruf wird Abwechslung großgeschrieben.