Es ist groß, das Ansehen von Gütern aus deutschen Fabrikhallen. 2017 errang das »Made in Germany«-Siegel bei einer Studie des Statistikportals und Marktforschungsunternehmens Dalia Research den ersten Platz. Einer aktuellen Untersuchung der Unternehmerplattform Meisterkreis, der Transformationsforschungsagentur Sturm und Drang und der Agenturgruppe Serviceplan Group zufolge favorisieren 25 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten in Europa, China und den USA deutsche Marken. Noch, möchte man hinzufügen, denn es zeigt sich ein Trend zu heimischen Produkten – vorangetrieben unter anderem vom US-Präsidenten Donald Trump und seinem »America first«. Und, wie die aktuelle Studie ebenfalls enthüllt: Hierzulande befindet sich das Image deutscher Produkte im Sinkflug. So gaben 42 Prozent der deutschen Studienteilnehmenden an, dass sich deren Ansehen verschlechtert habe. Wie also steht es um die deutsche Ingenieurskunst? Mit welchen Technologien und Verfahrensweisen lässt sich international ein Wettbewerbsvorteil einfahren? Und wie kann die Forschung der Industrie zur Seite stehen?
mehr Info