Presse / Newsroom

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  • Deep-Learning-Ansatz verbessert Tumorverlaufskontrollen / 2025

    Veränderungen von Lungentumoren dank Künstlicher Intelligenz schneller und präziser erkennen

    Forschung Kompakt / 02. Juni 2025

    Dank eines Deep-Learning-Ansatzes lassen sich CT-Bilder in der Krebstherapie automatisch abgleichen – und selbst kleine Veränderungen von Lungentumoren noch schneller und präziser verorten.
    © Fraunhofer MEVIS

    Wiederkehrende Tumorverlaufskontrollen sind für eine erfolgreiche Krebstherapie entscheidend. Im Projekt SPIRABENE hat das Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS eine Deep-Learning-basierte Software entwickelt, die krankheits- und therapiebedingte Veränderungen auf CT-Bildern noch schneller und genauer identifiziert – und so Heilungschancen verbessern und den Klinikalltag erleichtern kann.

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  • Fraunhofer IFF auf der automatica 2025 / 2025

    Kognitive Robotik und neue Sicherheitstechnologien für die Mensch-Roboter-Kollaboration

    Forschung Kompakt / 02. Juni 2025

    Die patentierte PARU-Sicherheitstechnologie erzeugt sichtbare Lichtvorhänge um den Arbeitsraum des Roboters. Die blau beleuchteten Sicherheitslinien passen sich dynamisch an die Bewegungen der Maschine an und ermöglichen eine sichere Interaktion zwischen Mensch und KI-gesteuerten Robotern.
    © Fraunhofer IFF

    Forschende am Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF haben kognitive Roboterfähigkeiten entwickelt, die komplexe – bisher nicht automatisierbare – Aufgaben in der Fertigung meistern. Zudem stellen sie mit PARU und Computer-Aided Safety (CAS) erstmals Sicherheitstechnologien und Planungstools für die enge Mensch-Maschine-Kollaboration vor, die auch KI-generierte Bewegungen von Robotern absichern können. Was die kognitive Robotik kann und wie die dynamische Arbeitsraumüberwachung funktioniert, demonstrieren die Forschenden vom 24. bis 27. Juni 2025 auf der automatica in München (Halle A4, Stand 319).

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  • Kreislaufwirtschaft für Verpackungen / 2025

    KI als Gamechanger für Kunststoffverpackungen

    Forschung Kompakt / 02. Juni 2025

    Experten des Fraunhofer IVV bei der Optimierung eines Verfahrens zur Produktion von Verpackungen. Im Rahmen des Projekts KIOptiPack entwickeln sie auch KI-Werkzeuge um Kunststoffverpackungen fit für die Kreislaufwirtschaft zu machen.
    © Fraunhofer IVV

    Im Innovationslabor KIOptiPack entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV gemeinsam mit 51 Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft innovative KI-gestützte Optimierungswerkzeuge sowie einen Datenraum, der alle Akteure der Verpackungsbranche und deren Daten miteinander verknüpft. Ziel ist es, mithilfe der KI-Werkzeuge Kunststoffverpackungen zukünftig im Kreislauf zu führen.

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  • Fraunhofer auf der Laser World of Photonics 2025 / 2025

    Dichtungen ohne PFAS, mit Wasser geschmiert

    Forschung Kompakt / 02. Juni 2025

    Erdölbasierte Schmiermittel verursachen weltweit erhebliche Umweltbelastungen – vor allem dort, wo sie mit Wasser in Berührung kommen. pureWaterSeal schafft hier Abhilfe.
    © Getty Images

    Fraunhofer-Forschenden ist es gelungen, neue und nachhaltige Dichtungen zu entwickeln: frei von umweltschädigenden Stoffen wie PFAS und für wasserbasierte Schmiermittel geeignet. Ihre Lösung präsentieren sie auf der Laser World of Photonics 2025 vom 24. bis 27. Juni am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand 431 in Halle A3.

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  • Prof. Petra Kluger (Mitte) bildet seit dem 1. Juni 2025 zusammen mit Dr. Markus Wolperdinger (links) die neue Doppelspitze des Fraunhofer IGB, hier mit Fraunhofer-Präsident Prof. Holger Hanselka (rechts) bei ersten Gesprächen am Fraunhofer-Campus Stuttgart.
    © Fraunhofer IGB

    Seit 1. Juni 2025 ist Prof. Petra Kluger Mitglied der Institutsleitung des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB. Gemeinsam mit Dr. Markus Wolperdinger soll sie das Institut in die Zukunft führen und neue Märkte erschließen. Die Expertin für Tissue Engineering und Biofabrikation ergänzt mit ihren Schwerpunkten das Portfolio des Fraunhofer IGB im Bereich Gesundheit und Ernährung. Gleichzeitig übernimmt Kluger an der Universität Stuttgart in Personalunion die Leitung des kooperierenden Instituts für Grenzflächenverfahrenstechnik und Plasmatechnologie IGVP.

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  • Beim Spatenstich für den Neubau des Fraunhofer ITMP-IIP (v.l.): Prof. Dr. med. Michael Hoelscher (Standortleiter des Fraunhofer ITMP-Standorts IIP Penzberg/München und Direktor des Instituts für Infektions- und Tropenmedizin am LMU Klinikum München), Andrea Jochner-Weiß (Landrätin des Landkreises Weilheim-Schongau), Prof. Dr. Dr. Gerd Geißlinger (Institutsleiter des Fraunhofer ITMP), Prof. Dr.-Ing. Holger-Hanselka (Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft), Judith Gerlach, MdL (Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention), Hubert Aiwanger, MdL (stv. Bayerischer Ministerpräsident und Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Dr. Rolf-Dieter Jungk (Staatssekretär des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt), Prof. Dr. Francesca Biagini (Vizepräsidentin der Ludwig-Maximilans-Universität München), Prof. Dr. Markus M. Lerch (Ärztlicher Direktor des LMU Klinikum) und Stefan Korpan (Erster Bürgermeister, Penzberg).
    © Fraunhofer ITMP / Maik Kern

    Das Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie ITMP forscht an innovativen Therapien, um Krankheiten besser zu verstehen und zu behandeln. Am Standort Penzberg sollen gemeinsam mit den Partnern Roche, dem LMU Klinikum München und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) diagnostische Systeme entwickelt werden, um pandemische Erreger zu identifizieren und zu charakterisieren, neue Therapien zu entwickeln und die Rolle des Immunsystems bei Infektionserkrankungen besser zu verstehen. Für die dauerhafte Unterbringung der neuen Forschungskapazitäten wurde ein Neubau im unmittelbaren Umfeld des Roche-Werksgeländes auf den Weg gebracht. Im Beisein hochrangiger Gäste erfolgte heute der Spatenstich für den Neubau des Standorts des Fraunhofer ITMP für Immunologie, Infektions- und Pandemieforschung IIP in Penzberg/München.

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  • Fraunhofer-Leitprojekt »FutureProteins« / 2025

    Ernährung der Zukunft

    Forschung Kompakt / 05. Mai 2025

    Die förderbandbasierte OrbiPlant® Technologie ermöglicht eine platzsparende Anbauweise.
    © Fraunhofer IME

    Um proteinreiche Lebensmittel nachhaltig herstellen zu können, bieten neuartige Proteinquellen eine Alternative zu Fleisch, Milch und Co. Im Leitprojekt »FutureProteins« haben sechs Fraunhofer-Institute geschlossene, platzsparende Indoor-Anbauanlagen für eine ganzjährige, klima- und saisonunabhängige Gewinnung von Proteinen aus alternativen Quellen entwickelt. In einem weiteren Schritt wurden die aus Pflanzen, Pilzen, Algen und Insekten gewonnenen Proteine und Rohstoffe erstmalig auch miteinander kombiniert und zu Prototypen für Lebensmittel verarbeitet. Die so entstandenen neuartigen Produkte und Fleischalternativen sind ernährungsphysiologisch besonders wertvoll.

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  • Kosmetik der Zukunft / 2025

    Anti-Aging-Gesichtsmaske stimuliert eigene Kollagenproduktion

    Forschung Kompakt / 05. Mai 2025

    Ein in Zusammenarbeit zwischen dem Fraunhofer ISC und der B-COS GmbH entwickeltes Anti-Aging-Gesichtspad in Anwendung auf der Haut einer Probandin. Es stimuliert die körpereigene Kollagenproduktion und reduziert die Faltenbildung nachhaltig.
    © Fraunhofer ISC

    Eine bioabbaubare Gesichtsmaske als Zweikomponentensystem, die die Kollagenproduktion stimuliert und so zu einer nachhaltigen Hautverjüngung führen soll, haben Forschende des Fraunhofer-Translationszentrums für Regenerative Therapien TLZ-RT am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC gemeinsam mit der B-COS GmbH entwickelt. Ausgelöst wird der Anti-Aging-Effekt durch Orthokieselsäure.

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  • Experteninterview: Synthetische Biologie / 2025

    Synthetische DNA als Massendatenspeicher der Zukunft

    Forschung Kompakt / 05. Mai 2025

    Testplatine für die MEMS-Heizelemente
    © Fraunhofer IPMS

    Traditionelle Speicherlösungen geraten angesichts der weltweit stetig wachsenden Datenflut an ihre Grenzen. Im Projekt BIOSYNTH entwickeln drei Fraunhofer-Institute eine Mikrochip-Plattform für künftige Massendatenspeicher aus synthetischer DNA. Wie die Forschenden das hochdurchsatzfähige, modulare System zur Synthese von DNA, RNA und Peptiden zudem für biologische Anwendungen wie das Schadstoff-Screening oder die Entwicklung von Wirkstoffen nutzen wollen, erläutert Dr. Uwe Vogel, Projektkoordinator und Leiter der Abteilung Mikrodisplays und Sensoren am Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS, im Interview.

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  • Mehr Sicherheit in Abfallsortieranlagen / 2025

    Weniger Batteriebrände in Recyclinganlagen dank sensorbasierter Abfallsortierung

    Forschung Kompakt / 05. Mai 2025

    © Fraunhofer IIS/Paul Pulkert

    Immer mehr Elektroprodukte werden nicht fachgerecht entsorgt, sondern landen etwa gemeinsam mit Kunststoffabfällen im gelben Sack. Sind die enthaltenen Akkus und Batterien beschädigt, können sie Brände auf Abfalldeponien verursachen. Im Projekt DangerSort möchten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS riskante Objekte entfernen und Recyclinganlagen damit sicherer machen – dank eines sensorbasierten Sortiersystems.

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