Presse / Newsroom

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  • Offshore-Windparks leichter warten / 2025

    Schäden an Windenergieanlagen erlauschen

    Forschung Kompakt / 01. August 2025

    Windenergieanlagen befinden sich häufig im Meer und sind damit für Wartungsarbeiten nur schwer zugänglich. Ein neuer Chip soll helfen, Schäden aus der Ferne zu erkennen.
    © Fraunhofer IWES

    Windenergieanlagen zu warten und mögliche Schwachstellen zu erkennen, ist teuer und aufwändig, besonders bei Offshore-Anlagen im Meer. Rotorblätter werden daher bereits oft auf Verdacht kostenintensiv ausgetauscht. Eine Lösung, mit der sich Risse und Brüche im Inneren der Blätter frühzeitig aus der Ferne erkennen lassen, hat das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES entwickelt.

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  • Medizintechnik / 2025

    Krebs schonender diagnostizieren

    Forschung Kompakt / 01. August 2025

    Einrichtung einer CT-Messung des Brustoberflächenphantoms
    © Fraunhofer EMI

    Weniger Strahlenbelastung bei der Diagnose und Behandlung von Brust- und Lungenkrebs: Neues Fraunhofer-Verfahren kombiniert Röntgen und Radar.

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  • Batterietechnik / 2025

    Echtzeit-Messverfahren verlängert Lebensdauer und erhöht Sicherheit von Batterien

    Forschung Kompakt / 01. August 2025

    Laboraufbau zur computergestützten Echtzeit-Impedanzmessung an einer Lithium-Ionen-Batteriezelle zur Analyse des Zustands
    © Fraunhofer IFAM

    Ein neuartiges Messverfahren ermöglicht ein optimiertes Batteriemanagement in E-Autos und hilft so, sie sicherer zu machen und ihre Lebensdauer zu verlängern. Die Impedanzspektroskopie aus dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM wertet detaillierte Messdaten zum Batteriezustand während des Betriebs in Echtzeit aus. Damit könnten Batterien auch für sicherheitskritische Anwendungen genutzt werden.

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  • Mobilität der Zukunft / 2025

    Nachhaltige Mobilität: Schneller ans Ziel mit KI

    Forschung Kompakt / 01. August 2025

    Dank vorausschauendem Routing, inklusive Sharing-Verkehrsmitteln, wird intermodale Mobilität so be-quem, wie der Griff zum Autoschlüssel.
    © raumobil GmbH, Fraunhofer IOSB

    Trotz hoher CO2-Emissionen ist das Auto in Deutschland noch immer das Verkehrsmittel Nummer 1. Um umweltfreundlichere Alternativen attraktiver zu machen, setzen sich Forschende des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB gemeinsam mit Partnern im Projekt DAKIMO für eine intelligente, intermodale Mobilität ein. Eine KI für Verkehrsmittel-übergreifende Routenvorschläge soll helfen, Menschen nahtlos, bequem und zuverlässig ans Ziel zu bringen – ganz ohne privaten Pkw.

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  • Nicht invasive Tumordiagnostik für die Präzisionsmedizin / 2025

    Bauchspeicheldrüsenkrebs frühzeitig erkennen

    Forschung Kompakt / 01. August 2025

    Für das neue, nicht invasive Diagnostikverfahren wird zellfreie DNA aus dem Blut von Patienten isoliert.
    © Fraunhofer IGB

    Tumore in der Bauchspeicheldrüse bereiten anfangs nur selten Beschwerden. Häufig werden sie daher erst spät diagnostiziert – die Heilungschancen sind entsprechend schlecht. Ein neues, nicht invasives diagnostisches Verfahren von Fraunhofer-Forschenden ermöglicht es künftig, diese aggressive Krebserkrankung im Frühstadium mit hoher Präzision zu erkennen und so die Behandlungsprognose erheblich zu verbessern.

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  • Fraunhofer begrüßt Hightech Agenda Deutschland

    Presseinformation  / 31. Juli 2025

    Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Fraunhofer-Gesellschaft
    © Fraunhofer / Stefan Obermeier

    Gestern hat die Bundesregierung die Hightech Agenda für Deutschland beschlossen. Die Agenda ist ein wichtiger Schritt für eine fokussierte Innovationspolitik als Grundpfeiler technologischer Souveränität und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit. Die Fraunhofer-Gesellschaft begrüßt die Agenda und die Impulse, die sie für den Technologie- und Wirtschaftsstandort Deutschland setzt.

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  • Bioökonomie / 2025

    Kompostierbares Einmalgeschirr

    Forschung Kompakt  / 01. Juli 2025

    Mittels Thermoforming wird die neue Folie aus Zuckerrübenschnitzeln am Fraunhofer WKI in Pilotversuchen zu 3D-Formteilen wie Einmalgeschirr weiterverarbeitet.
    © Fraunhofer WKI

    Zum Schutz der Umwelt und des Meeres sind viele Wegwerfartikel aus Kunststoff in der EU verboten. Erlaubt sind hingegen Einwegartikel aus unmodifizierten natürlichen Polymeren. Gemeinsam mit Partnern entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut, WKI daher kompostierbares Einweggeschirr auf Basis von heimi-schen, agrarischen Reststoffen aus der Zuckerproduktion.

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  • Gesundheit am Arbeitsplatz / 2025

    Bessere Raumqualität für Industriearbeitsplätze

    Forschung Kompakt / 01. Juli 2025

    Das neue Messsystem DressMAN360° erlaubt umfassende Rückschlüsse auf den Komfort am Industriearbeitsplatz.
    © Fraunhofer IBP

    Die Arbeitsumgebung für Mitarbeitende in der Produktion verbessern wollen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP. Sie haben ein Analyse-Konzept entwickelt, das Messwerte zu Temperatur, Luftqualität, Beleuchtung und Lärm mit dem subjektiven Empfinden der Arbeiterinnen und Arbeiter kombiniert. Mit dem größeren Wohlfühlfaktor könnten sich in Zukunft auch Effizienz und Produktivität steigern.

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  • Experteninterview: Dr. Philipp Härtel / 2025

    »Zentraler Spieler im europäischen Energiemarkt«

    Forschung Kompakt / 01. Juli 2025

    Norwegens Wasserkraft spielt eine Schlüsselrolle bei der Eindämmung des Klimawandels in Europa.
    © Adobe Stock

    Im Verbundprojekt HydroConnect hat das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE untersucht, ob und wie die norwegische Wasserkraft einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Im Interview erläutert Dr. Philipp Härtel, Wissenschaftler am Fraunhofer IEE, welche Bedeutung die Wasserkraft des skandinavischen Landes für ganz Europa hat.

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  • Neue Emulsionen aus Phasenwechselmaterialien als Wärmeträger / 2025

    Energieverbrauch mit Phasenwechselmaterialien reduzieren

    Forschung Kompakt / 01. Juli 2025

    Herstellung von PCM-Emulsionen im Labor
    © Fraunhofer ISE

    Phasenwechselmaterialien, auch Phase Change Materials (PCM) genannt, sind ein wichtiger Baustein im effizienten Thermomanagement. Ihr Einsatz ermöglicht es, Energie einzusparen. Forschende am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE entwickeln zusammen mit Industriepartnern Emulsionen aus Phasenwechselmaterialien und Wasser oder Wasser-Glykol-Mischungen etwa für die Gebäudeklimatisierung und die Kühlung von Industriemaschinen. Die neuen PCM-Emulsionen erreichen die doppelte Speicherdichte von Wasser.

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  • Vom Düngemittel zur Energiequelle der Zukunft / 2025

    Hoffnungsträger Ammoniak

    Forschung Kompakt / 01. Juli 2025

    Pilotanlage des Fraunhofer IMM für das Ammoniakcracken mit einer Kapazität von 20 kg/h Ammoniak
    © Fraunhofer IMM

    Ammoniak kennt man bisher hauptsächlich aus der Düngemittel-Produktion. Künftig könnte das Gas als effizienter Wasserstoffträger und klimafreundlicher Ersatz für fossile Brennstoffe auch eine Schlüsselrolle in der Energiewende einnehmen, denn es lässt sich CO2-frei aus Stickstoff und Wasserstoff herstellen und bietet viele Vorteile für Transport und Lagerung. An einer platzsparenden, effizienten und vor allem dezentralen Ammoniak-Cracking-Technologie arbeitet das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM gleich in mehreren Forschungsprojekten.

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  • Fraunhofer auf der Paris Air Show 2025 / 2025

    Fraunhofer zeigt Exponate für die Luft- und Raumfahrt

    Presseinformation / 12. Juni 2025

    CubEniK: Der ultrakompakte Satellit zur hochsicheren Quantenkommunikation aus dem All
    © Fraunhofer IOF

    Die Paris Air Show findet alle zwei Jahre statt und ist das größte Event der Luft- und Raumfahrtbranche in Europa. Die Fraunhofer-Gesellschaft präsentiert in diesem Jahr mit 10 Fraunhofer-Instituten 21 Exponate aus den Forschungsfeldern Space und Aviation. Diese stehen für zukunftsweisende Technologien und setzen auf Ökologie und Nachhaltigkeit.

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  • Neue Institutsleitung / 2025

    Dr. Matthias Unbescheiden leitet Fraunhofer IGD in Darmstadt

    Presseinformation / 06. Juni 2025

    Fraunhofer-Präsident Prof. Holger Hanselka gratuliert Dr. Matthias Unbescheiden in Darmstadt.
    © Fraunhofer IGD

    Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD hat eine neue Leitung: Dr. Matthias Unbescheiden übernimmt die Führung des Darmstädter Forschungsinstituts. Er will den Dialog mit der Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand gezielt ausbauen, um den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis weiter voranzutreiben.

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  • Vorstellung des Fraunhofer-Jahresberichts 2024 / 2025

    Transfer für unsere Zukunft

    Presseinformation / 05. Juni 2025

    Fraunhofer-Zahlen und -Fakten auf einen Blick
    © Fraunhofer

    Chancenorientiert und mit Optimismus: Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen kann die Fraunhofer-Gesellschaft 2024 auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückblicken. Ihr Finanzvolumen belief sich auf 3,6 Milliarden Euro, die Wirtschaftserträge stiegen auf 867 Millionen Euro. 507 Erfindungsmeldungen und 439 Patentanmeldungen belegen die Innovationskraft der knapp 32 000 Mitarbeitenden. Insgesamt gingen im Jahr 2024 aus den Instituten und Forschungseinrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft 21 Spin-offs hervor.

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  • Klare Prioritäten für eine starke Technologiepolitik / 2025

    Fraunhofer-Jahrestagung 2025: Transfer für unsere Zukunft

    Presseinformation / 05. Juni 2025

    Prof. Holger Hanselka betonte die Bedeutung des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Anwendung in der Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft.
    © Fraunhofer / Markus Jürgens

    Die diesjährige Jahrestagung der Fraunhofer-Gesellschaft stand ganz im Zeichen des Transfers. Vor zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, betonte Prof. Holger Hanselka, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, die Bedeutung des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Anwendung in der Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft. Dies sei entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit und die Souveränität des Standorts Deutschland zu sichern und auszubauen. Unverzichtbare Grundlage hierfür sei eine mutige Innovationspolitik, um die Stärken des deutschen Wissenschafts- und Innovationssystems konsequent auszuspielen. Neben der Stärkung des ausdifferenzierten Wissenschaftssystems sei der Schulterschluss zwischen Forschung, Industrie und Politik entscheidend: Es gelte klare Prioritäten zu setzen, innovationsfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen und einen unternehmerisch agierenden Staat als Impulsgeber zu etablieren, so der Fraunhofer-Präsident.

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